Rosetta Schade

Harfe

© Kateryna Hussung

geboren

in Deutschland

aufgewachsen in

Deutschland

eigene Biographie

Nachdem Rosetta Schade in einem Konzert von der Harfe fasziniert wurde, begann sie mit dem Harfenunterricht an der Jugendmusikschule ihrer Heimatstadt Reutlingen.
Im Jahr 2018 wird sie in die renommierte Klasse von Prof. Xavier de Maistre und Anaëlle Tourret an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater aufgenommen, an der sie den Bachelor erfolgreich abschließt und den Master anschließt. Während eines Erasmus-Aufenthaltes am Pôle Supérieur des Conservatoire à Rayonnement Régional in Paris erhält sie von ihren dortigen Lehrern Ghislaine Petit-Volta und Nicolas Tulliez wichtige Impulse für ihr Spiel.
Zusätzlich zum Studium absolviert Rosetta Schade zahlreiche Meisterkurse bei namhaften Harfenisten wie beispielsweise Letizia Belmondo, Marie-Pierre Langlamet, Margit-Anna Süss, Fréderique Cambreling, Fabrice Pierre und Catherine Michel.
Rosetta Schade wurde mehrfach mit ersten Preisen und Sonderpreisen ausgezeichnet. Dazu gehören u.a. der Wettbewerb des Verbands Der Harfenisten Deutschland und der Internationale Harfenwettbewerb Collegium 21 für zeitgenössische Musik in Paris. Im Jahr 2022 nimmt sie an einem der weltweit größten Harfenwettbewerbe, dem Bloomington International Harp Contest in den USA teil.
Als Solistin gastiert Rosetta Schade bei renommierten Festivals in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Sie wird regelmäßig von zahlreichen Orchestern, darunter das Philharmonische Staatsorchester Hamburg und die Hamburger Symphoniker, als Aushilfe eingeladen und ist Mitglied des Lucerne Festival Contemporary Orchestra, des NDR-Jugendsinfonieorchesters und des Festival Junger Künstler Bayreuth. Für die Spielzeit 2024/2025 ist sie als Akademistin für das Oldenburgische Staatstheater engagiert.
Mehrere Stiftungen haben Rosetta Schade als Stipendiatin aufgenommen, darunter die Studienstiftung des Deutschen Volkes, das Deutsch-Französische Jugendwerk, Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg und der Deutsche Akademische Austauschdienst.

Ensemble


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